Montag, 31. März 2014

Sommersemester 2014

UdK
Titel der Veranstaltung: SEMINAR WALTER ZIMMERMANN
Zeiten: 22.04.2014 bis 24.06.2014
Ort: UdK Berlin, Bundesallee, Raum 310
22.04, 12-14 Uhr, UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310
Matthias Entreß: „Erhard Großkopf zum 80. Geburtstag“ – Gastvortrag im Seminar Walter Zimmermann
Erhard Großkopf, der unermüdliche Förderer und eigenständige Komponist wird 80. Er war mit Cardew, Cage, Wolff etc. befreundet und brachte bereits in den 70er Jahren deren Musik in seiner Konzertreihe „Insel Musik“ zur Aufführung.
29.04, 12-14 Uhr, UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310
Hyo-Shin-Na Seminar 
                          Informationen zu der koreanischen Komponistin: www.otherminds.org/shtml/Na.shtml
30.04, 19.30, UdK Berlin, Fasanenstr. 1 B, Kammersaal
Christian Wolff: Long Piano (Peace March 11), 2005 Lecture-Konzert von Thomas Schultz
Christian Wolff, der immer noch überraschend unverbrauchte poetische Musik komponiert, wird 80. Sein einstündiges Klavierstück zeigt alle seine quirlige Erfindungskraft, die dem Interpreten großen Raum gibt, ohne dass seine Musik in  Beliebigkeit abrutscht. Keiner kann wie er die Offenheit des Kunstwerks mit einer sehr persönlichen Schreibweise verbinden.
 06.05, 12-14 Uhr, UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310
Matthias Entreß: „Ernstalbrecht Stiebler zum 80. Geburtstag“ – Gastvortrag im Seminar Walter Zimmermann
Ernstalbrecht Stiebler, langjähriger Förderer experimenteller Musik und selbst unbeirrbarer Forscher minutiös ausgehörter Klangzeilen, wird 80. Er ist sich im Trubel des Neuen-Musik-Geschäfts treu geblieben und pflegt eine Musik der Konzentration auf das Ungehörte.
20.05, 27. 5, 3.06, 10.06, 17.06,  24.06 12-14 Uhr, UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310
„Godard Musicien“ – Seminar Walter Zimmermann, Gast: Aron Kitzig
Jean Luc Godard, der große Experimentator einer radikalen Filmsprache und konterkarierend eingesetzter versöhnlicher Musiksprache, wird 80. Aron Kitzig kommentiert ausgesuchte Filmsequenzen, Alejandro Moreno analysiert das von Godard verwendete Kaleidoskop traditioneller und Neuer Musik.
Aron Kitzig zum Inhalt:
      "Welche Rolle spielt Musik in den Nouvelle Vague Filmen Godards?  Festzustellen ist das nicht nur in der Musik, sondern im Allgemeinen. Ton, O-Ton und Geräusche stellen eine wichtige Ebene dar, die in Bezug auf szenisches Geschehen und Narration untersucht werden sollen. Godards Umgang mit Ton, Musik, Geräusch steht im Dienste seiner Abkehr von klassischen erzählerischen Dramaturgien. Doch welcher Art genau?Dient die Tonspur nur der Verstärkung und Illustration der filmischen Vorgänge oder wird sie vielmehr asynchron zur inhärenten Logik des Filmgeschehens gesetzt?
In welchem Verhältnis steht die Brechtsche Dekonstruktion von Figurensubjekten und linerar-narrativen Dramaturgien zur musikalischen Spur? Dient jene in gleichem Maße der Freisetzung des Rezipienten, um einen kritischen Reflexionsprozess auch auf die Produktionsbedingungen des Films selbst zu ermöglichen? Und ist nicht spätestens nach der Erfindung des Tonfilms, der Ton und Bildspur auf einer Rolle bannt, der Anspruch nach Asynchronität obsolet?
Könnte man Godards Filme nur hören und was würde sich dabei vermitteln oder umgekehrt – was bleibt, wenn man nur die Bilder betrachtet?"
                                               Sekundärliteratur: Jürg Stenzl Godard –Musicien
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Name der Lehrperson: Marc Sabat
Titel der Veranstaltung: Intonation
Zeiten: Mittwochs 10-12. Wöchentlich ab 16.04.2014 bis 16.07.2014
Ort: Raum 310 Bundesallee
Kommentar: Akustik, Psychoakustik und Intonation. Mikrotonalität: Theoretische Einführung und praktische Übungen. Historische und neue Stimmungssysteme. Realisation mit Computer und mit akustischen Instrumenten.
Workshop mit Saxophon Quartett
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Name der Lehrperson: Marc Sabat
Titel der Veranstaltung: Notensatz
Zeiten: Mittwochs 13-15. Wöchentlich ab 16.04.2014 bis 16.07.2014
Ort: Raum 310 Bundesallee
Tutor: Maximilian Maintz (bousabah@gmx.de)
Kommentar: Einführung und praktische Übung zum Computer-Notensatz (voraussichtlich in Sibelius, mit Überblick in Bezug auf Alternativen).
Offen für alle interessierten Kompositionsstudierenden.
Voranmeldung per email an Marc Sabat (masa@plainsound.org) oder Maximilian Maintz (bousabah@gmx.de)
Voraussetzung:
- Eine schon fertige Komposition, die im Computernotensatz als Partitur gesetzt werden soll.
- Idealeweise eigener Laptop/ Computer mit Computer-Notensatz-Programm (es wird aber auch möglich sein, am Computer in 310 zu arbeiten). 
Je nach Material der Teilnehmer ist es geplant, dass die Studenten in Kooperation miteinander Partituren and Stimmenauszüge erstellen, mit dem Ziel, die Probenarbeit mit Dirigenten und Musikern so effizient wie möglich zu gestalten:
- Planung und globale Enstscheidungen
- Eingabe, Probleme der speziellen Notation/ Spieltechniken usw.
- Feineditierung, Layout
- Trennung von Partitur und Stimmen
- Vorbereitung und Druck des Notenmaterials
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Name der Lehrperson: Daniel Ott, Kirsten Reese, Alberto De Campo, Wolfgang Heiniger, Dorothea Weise, Petra Peters, Enrico Stolzenburg, Julian Klein, Stephanie Schwarz
Titel der Veranstaltung: Labor Klangzeitort: Ruinen/Garten - Einzelansicht
Zeiten: 30.06.2014 bis 12.10.2014
Ort: Die Vorbereitungstreffen am 30. Juni (18.00) findet sich im Raum BU 310 und Hauptprojektphase (div. Räume Sept. Okt.) statt.
Anmeldung erforderlich: mail@danielott.com
LABOR KLANGZEITORT: RUINEN/GARTEN
ein studiengangübergreifendes Projekt im Ruinengarten Hardenbergstraße
RUINEN/GARTEN:
In Ruinen und im Garten kreuzen sich Zerfall und Wachstum, begegnen sich Belebtes und Unbelebtes, greifen Gestaltungs- und Zufallsprozesse ineinander. Die Ruinen verweisen auf die Vergangenheit, der Garten auf die Zukunft. Organismen und Materie bieten gegen die Zeit ihren Widerstand auf und unterliegen doch stets der Entropie des Vergänglichen.
DIE PROJEKTBETEILIGTEN:
Gesucht werden 35 Studierende aller Kunstsparten und Studiengänge der vier Berliner Kunsthochschulen (UdK, HfM, KH, HfS), die an der Untersuchung und Entwicklung von interdisziplinären performativen Formaten im Grenzbereich von Bühne und Installation interessiert sind.
10 Dozierende der beteiligten Kunsthochschulen begleiten und mentorieren die im Verlauf des Projekts entstehenden künstlerischen Team-Arbeiten.
VORGEHEN:
In einer Workshopwoche zu Beginn führen die Dozierenden in ihr jeweiliges Fachgebiet ein. Die Teilnehmer erproben komprimiert und exemplarisch diverse Arbeitsweisen, die auf die anschließende Gestaltung einer Installation im Ruinengarten des UdK-Gebäudes Hardenbergstraße hinführen. In kleinen Teams werden in einer Laborphase selbständige Beiträge zu der gemeinsamen öffentlichen Installation entwickelt.
DIE TERMINE: Workshopwoche: 19. - 27. September 2014
Laborphase/Projektentwicklung: 29. September - 4. Oktober 2014
Produktion/Endproben: 6. - 9. Oktober 2014
Aufführungen/öffentliche Installation: 10. - 12. Oktober 2014
Das Vorbereitungstreffen am 30. Juni (18.00) dient gemeinsamen Projektvorbereitung
für die Hauptprojektphase im September/Oktober.
Anmeldungen ab sofort per E-Mail an Stephanie Schwarz, klangzeiort, Institut für Neue Musik von UdK und HfM: contact@klangzeitort.de (beschränkte Teilnehmerzahl; die Plätze werden in der Reihenfolge des Eingangs vergeben).
Wichtig: Die Teilnahme verpflichtet zur ständigen Anwesenheit im kompletten Projektzeitraum
              (19. September bis 10. Oktober)! 
Lieter der VA:
Daniel Ott (Komposition, UdK Fakultät 3), Marion Hirte (Dramaturgie, UdK Fakultät 4); Kirsten Reese (Komposition, UdK Fakultät 3); Alberto De Campo (Computational Art, UdK Fakultät 2); Wolfgang Heiniger (Komposition, HfM Hanns Eisler); Dorothea Weise (Musik & Bewegung, UdK Fakultät 3); Petra Peters (Kostümbild, UdK Fakultät 4); Enrico Stolzenburg (Regie, UdK Fakultät 3); Julian Klein (Regie, UdK Fakultät 3); Stephanie Schwarz (klangzeitort) 
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Name der Lehrperson: Prof. Daniel Ott
Titel der Veranstaltung: Komposition/Analyse: Neues Musiktheater – Einzelansicht
Zeiten: 24.04.2014 bis 17.07.2014, Donnerstags 14:00 - 16:00 Uhr
Ort: Bundesallee 310
Anmeldung erforderlich: mail@danielott.com
Kommentar: Ausführliche gemeinsame Analyse von Zeitgenössischem Musiktheater. Diskussion von Inszenierungsansätzen und Vorgehensweisen der künstlerischen Teams (Komposition, Text, Regie, Bühne, Dramaturgie). Aufführungsbesuche, Gespräche mit KomponistInnen, RegisseurInnen, DramaturgInnen.
U.a.:CAROLA BAUCKHOLT: "hellhörig" (2007); ENNO POPPE: "IQ" (2012); RUEDI HÄUSERMANN: "Robert Walser" (2014); DIETER SCHNEBEL: "Utopien" (2014);
MANOS TSANGARIS: "Karl May, Raum der Wahrheit" (2014) 
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Name der Lehrperson: Prof. Daniel Ott
Titel der Veranstaltung: Komposition - Intensivwoche - Einzelansicht
Zeiten: 01.07.2014 bis 04.07.2014 
Ort: Sauen
Anmeldung erforderlich: Verpflichtende Anmeldung per Mail an: Miika Hyytiäinen, Tutor (contact@klangzeitort.de). Das Seminar findet in der Begegnungsstätte Sauen statt. Leiter der VA sind Prof. Daniel Ott und Manos Tsangaris.
Kommentar: Blockseminar in Sauen für Kompositions-Studierende – in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden. INSTANT COMPOSING. Entwickeln von Musikalischen, Intermedialen und Musiktheatralischen Ideen. Gemeinsame Realisation & Reflexion von Kürzest-Kompositionen. Intensive Arbeitsphasen für individuelle und kollektive Kompositions-Projekte. Bitte Instrumente mitbringen! 
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Name der Lehrperson: Prof. Dr. Hartmut Fladt
Titel der Veranstaltung: "Witz" in der Ästhetik und in der Musik des 18. Jahrhunderts. Analyse und Höranalyse
Zeiten: Donnerstag 10-12, wöchentlich. 24.04.2014 bis 17.07.2014 
Ort: Fasanenstraße 301
Anmeldung erforderlich: fladt@aol.com
Kommentar: 300108 Hauptseminar Musiktheorie. Wie entfaltet sich eine philosophische Kategorie in der Musik von C. Ph. E. Bach, Haydn, Mozart und Beethoven?
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Name der Lehrperson: Prof. Dr. Hartmut Fladt
Titel der Veranstaltung: Hauptfach Komposition: Examenscolloquium - Einzelansicht
Zeiten: Freitag 13:30 – 15:00 , wöchentlich. 25.04.2014 bis 18.07.2014
Ort: Fasanenstraße 301
Anmeldung erforderlich: fladt@aol.com
Kommentar: 300109  Hauptfach Komposition.
Vorbereitung Klausur und Analyse-Examensarbeit, (mit Betreuung der Diplom- bzw. Master-Arbeit)
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Name der Lehrperson: Prof. Dr. Martin Supper
Titel der Veranstaltung: Schule des Hörens
Zeiten: Freitag 14:00 bis 17:00 wöchentl. von 25.04.2014
Ort: Fasanenstraße 214 A
Kommentar: Übung
In der Schule des Hörens wird geübt, Kompositionen meist elektroakustischer Musik zu beschreiben. Alle Teilnehmer hören zunächst ein Werk, ohne zu wissen, was es ist. Anschließen soll versucht werden, mittels der eigenen "Privatsprache" zu beschreiben, was gehört wurde. Nicht gemeint ist, das Werk zu erraten. Assoziative Beschreibungen oder die Beschreibung eigener Befindlichkeiten beim Hören sind nicht erlaubt. Ebenso wenig soll eine studiotechnische Beschreibung erfolgen. Kurz, kann bei einer individuellen Beschreibung eines "abstract sounds", einer "unsichtbaren" Musik ein Konsens hergestellt werden. Nach den Diskussionen wird dasselbe Stück noch einmal gehört. Erfahrungsgemäß hören es die meisten dann völlig anders. Die Schule des Hörens soll auch dazu führen, ohne Schriftliches, ohne Partituren, strukturell hören zu lernen. Die Idee zu diesem Seminar entstand aus der häufigsten Frage der Studierenden in meinen musikwissenschaftlichen Seminaren, wenn Sie eine Musik für Lautsprecher hörten: "was soll ich mir denn hier vorstellen".
Da die anzuhörenden Werke sehr unterschiedlich lang sind, von 7 Minuten bis zu 110 Minuten, fällt das Seminar unterschiedlich lang aus.
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Name der Lehrperson: Prof. Dr. Martin Supper
Titel der Veranstaltung: Elektroakustische Musik versus Klangkunst
Zeiten: Freitag, 12:00-14:00 Uhr. wöchentl. von 25.04.2014
Ort: Fasanenstraße 214 A
Kommentar: Proseminar Musikwissenschaft
Dieses Seminar bildet inhaltlich den Auftakt zur internationalen Konferenz EMS14: "Electroacoustic Music Beyond Concert Performance" vom 10.-14. Juni 2014 in Berlin, organisiert vom Studiengang Sound Studies.
Diese internationale Konferenz ist eine Kooperation des postgradualen Studiengangs Sound Studies der UdK Berlin mit der Technischen Universität Berlin, Fachgebiet Audiokommunikation und der Freien Universität Berlin, Fachgebiet Musikwissenschaft. Weitere Informationen: www.ems-network.org
This EMS conference aims to discuss a number of relevant questions concerning electroacoustic music beyond concert performance among musicologists, composers and sound artists. Musicological studies in this field still lack consistent, rigorous research. Therefore, we explicitly invite papers that focus on aesthetics, history, analysis and practical issues of electroacoustic music: of Extended Duration; as Sound Art/Sound Installation; as Media Music; as Conceptual Music; as Participatory Music; in the context of Happenings or extended Concert Forms.
Innerhalb des Seminars werden auch die besten Schriften der über 120 Einreichungen zur EMS-Konferenz vorgestellt. Um Anmeldung bis zum 17.04. unter supper@udk-berlin.de wird gebeten.
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Name der Lehrperson: Anton Safronov
Titel der Veranstaltung: „STRUKTUREN HÖREN“:
Zeiten: Dienstags 10 Uhr. Wöchentlich. Änderungen sind vorbehalten! 29.04.2014 – 15.07.2014
Ort: Raum 310 Bundesallee
Anmeldung: antonsafronov@hotmail.com 
Kommentar: Material, Syntax und Struktur in der „Repertoiremusik“ vs. der Musik unserer Zeit. Dieses Seminar wird auf erste Linie den Komposition Studierende im Studiengang „Bachelor“ angeboten.
Die Idee und Zweck des Seminars sind, die an der UdK nicht als Einzelfach vertretene Formenlehre unseren Studenten als ständiger Vergleich der Denkarten der Komponisten verschiedener Zeitalter anhand ähnlicher Denkprinzipien bzw. vergleichbarer Formen und Gattungen darzustellen.
Mit dem vorgeschlagenen Kurs kann man unsere Studenten zumuten, sich mit kompositorischen Material, Syntax und Struktur verschiedener individuellen Tonsprachen und Stilrichtungen der „Repertoiremusik“ sowohl auch der Moderne in unmittelbarem Vergleich miteinander vertiefter zu beschäftigen, um daraus Impulse für Entwicklung eigenen Metiers zu schöpfen.
Im Rahmen des Seminars „Strukturen hören“ findet sich gleichzeitig funktionelle (d.h. kompositorisch-analytische) sowohl auch akustische (d.h. Wahrnehmung der Struktur und Form durch Hörerfahrung, also Element der Gehörbildung) Auseinandersetzung mit dem Phänomen „klingende Strukturen“ statt. Den Studenten wird (selbstverständlich auf Volonteuren-Basis) vorgeschlagen, neben der wöchentlichen Teilnahme an Analysen bestimmter Werke auch Referate über selbstständig zu Hause durchgeführten Analysen zu halten.
Wie die Praxis des „Pilotenkurses“ im Vorsemester (Sommersemester 2013) sich erwiesen hat, wäre es am produktivsten, wenn die Seminarteilnehmer sich im Rahmen eines Semesters gründlich mit Analysen mehrerer Stücke aus verschiedenen Zeitaltern zu 1-2 Themen (d.h. Form- bzw. Denktypen) auseinandersetzen.
Anbei voraussichtliche Übersicht der Seminarthemen und -Termine im SoSe 2014 (jeweiliges Seminar beträgt 2 Wochenstunden):
Bagatellen und Momente:
„kleine Formen“ von Komponisten der Klassik / Frühromantik vs. Moderne / Postmoderne
1. Beethoven Bagatellen op. 33, 119, 126
(Auswahl)
2. Schubert Moments musicaux DV 780 (Auswahl)
3. Webern Sechs Bagatellen für Streichquartett op. 9
4. Kurtág 6 Moments musicaux für Streuchquartett op. 44

5. Referate der Studenten über Stücke in kleinen Formen von nicht europäischen Komponisten des 20./21. Jahrhunderts
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Name der Lehrperson: Dr. Irene Kletschke
Titel der Veranstaltung: Kulturmanagement für KomponistInnen
Zeiten: Donnerstags. 10 – 12 Uhr. Wöchentlich 17.04.2014 bis 17.07.2014
Ort: UdK Berlin, Bundesallee 1-12, Raum 310
Anmeldung: kletschk@udk-berlin.de
Kommentar: In der Übung „Kulturmanagement für KomponistInnen“ haben die Studierenden
die Möglichkeit, einerseits ein Konzept für eigene – fiktive oder aktuelle –
Projekte aufzustellen (Finanzierung, Partner, Marketing, PR, Präsentation,
Vermittlung, Evaluation etc.), andererseits Fähigkeiten zur langfristigen
Organisation der eigenen kompositorischen Tätigkeit zu entwickeln
(Selbstorganisation und -marketing, Informationen zu Institutionen wie GEMA,
GVL, Künstlersozialkasse, Aufbau und Pflege von Netzwerken, rechtliche
Grundlagen, Kommunikation etc.).
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Name der Lehrperson: Prof. Iris ter Schiphorst 
Titel der Veranstaltung: ‚Dialogisches Komponieren’
Zeiten: 23.4., 7.5., 14.5. (!!), 28.5., 11.6., 25.6., 7.7.2014. Mittwochs in der Regel 14-tägig
Kommentar: ‚Dialogisches Komponieren’... Wir werden uns vor dem Hintergrund dieses Begriffes u.a. mit Werken von von C. Bauckholt und Peter Ablinger auseinandersetzen, aber auch mit Gemeinschaftskompositionen. Für Kompositionsstudierende
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Name der Lehrperson: Prof. Kirsten Reese
Titel der Veranstaltung: Elektroakustische Komposition - Soundwalk - Klangtransformation Inside /Outside
Zeiten: 14.04., 28.04., 12.05., 19.05., 26.05., 02.06., 16.06., 14.07., 11 -13 Uhr (2 Stunden!), zusätzlich Möglichkeit der Projektbetreuung in kleineren Gruppen an Einzelterminen
Ort: TU Studio, EN 324, Einsteinufer 17
Anmeldung: kireese@udk-berlin.de
Kommentar: Es werden zwei Aspekte elektroakustischer Komposition vertieft:
Inside: Im Studio findet eine Einführung in verschiedene Möglichkeiten elektronischer Klangtransformation statt. Unterschiedliche Software und Technologien/Algorithmen werden anhand praktischer Übungen erprobt und die Resultate verglichen, auf ihren ästhetischen Mehrwert und ihre Verwendung als Materialien für elektroakustische Kompositionen/Arbeiten hin geprüft.
Outside: Ein historischer Soundwalk von Alvin Curran und Willem de Ridder durch die Westberliner Innenstadt wird ablaufen - der Soundwalk von 1986 macht deutlich, wie stark sich Berlin in den vergangenen 27 Jahren verändert hat. In welche Beziehung setzt sich bei einem Soundwalk die über Kopfhörer vermittelte Klangwelt zu der realen Klangumgebung draußen? Wie entstehen Transformationen von Wahrnehmung mit elektronisch bearbeitetem oder synthetisiertem Klangmaterial? Eigene kurze Klangkompositionen für Kopfhörer im Außenraum sollen erarbeitet werden.
Wie immer sind die Teilnehmenden eingeladen, über das Thema des Seminars hinaus ihre elektroakustischen Kompositionen, intermedialen Projekte, Skizzen oder Ideen vorzustellen und zu diskutieren.
Erwartet wird die Bereitschaft zur kontinuierlichen praktischen Arbeit an Übungen und Projekten. Eine Anmeldung per E-Mail ist erforderlich. kireese@udk-berlin.de
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Name der Lehrperson: Prof. Kirsten Reese
Titel der Veranstaltung: ENTER: SOUND - Klanggestaltung mit elektronischen Medien in Projekten aller Kunstsparten, offene Sprechstunde/Kolloquium für alle Studiengänge
Ort: TU Studio, EN 324, Einsteinufer 17
Zeiten: 14.04., 28.04., 12.05., 26.05., 02.06., 16.06., 14.07., 13-15 Uhr Achtung: Die offene Sprechstunde findet nur nach Anmeldung statt!
Anmeldung: kireese@udk-berlin.de
Kommentar: Eine offene Sprechstunde für Studierenden aus allen Studiengängen und Fakultäten, um Aspekte von Sound, elektronischer Klanggestaltung und Komposition in ihren künstlerischen Vorhaben zu besprechen. Bei den interdisziplinären oder intermedialen Projekten kann es sich zum Beispiel um
Klanginstallationen, Videos/Filme, Performances, Radiostücke usw. handeln.
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Name der Lehrperson: Leah Muir
Titel der Veranstaltung: Zoom Focus
Ort: Sprechstunde Bu 208/209. Proben und Konzert an der UdK Joseph-Joachim Saal(15.06) und der HfM Hanns Eisler Studiosaal (13.07).
Zeiten: Konzert am 15.06.2014 um 15 Uhr und 13.07.2014 um 17 Uhr, Proben in der Woche davor. Sprechstunde Donnerstags 11-13 Uhr nach Vereinbarung
Anmeldung: 30. April 2014 für 15. Juni Konzert und 15.05.2014 für 13. Juli Konzert
                       Besetzung, Technische Bedürfnisse und Partitur an leah.muir@gmail.com
Kommentar: Zoom Focus ist ein gemeinsames Semesterkonzert der beiden Hochschulen UdK Berlin und HfM Hanns Eisler Berlin, in dem Studierende der Berliner Kompositionsklassen eigene instrumentale inter- und transmediale Werke vorstellen.Die Zoom Focus Konzertreihe wird von Kompositionsstudenten erarbeitet, die daran teilnehmen möchten. Die Probenarbeit wird von Leah Muir geleitet, zu deren Aufgaben auch die Organisation und Musikervermittlung gehört. Die KomponistInnen lernen, mit den Musikern zusammenzuarbeiten und ihre Stücke mit ihnen einzustudieren, was sich keinesfalls von selbst versteht. Sie lernen auch sehr praktische Dinge, wie Zeitmanagement, Probeplangestaltung, Bühneneinrichtung und manchmal auch Dirigieren. Die MusikerInnen lernen, neue musikalische Notationsweisen und Konzepte kennen und wie man mit den Anforderungen und Wünschen von Komponisten umgeht. Sie bekommen einen Einblick in die musikalischen Entwicklungen des 20. und 21. Jahrhunderts, der selten zu ihrem Lehrplan gehört.  
Als Dirigenten sammeln Sie wichtige Erfahrungen mit neuer Musik und wie man Musikern, die nicht Neue-Musik-Spezialisten sind, erweiterte Spieltechniken usw. vermitteln kann.
Da es auch die Option gibt, inter- oder transmediale Arbeiten aufzuführen, beschränkt sich Zoom Fokus nicht nur auf die Konzerterfahrung, sondern hilft auch beim Einstudieren von Stücken, welche die Grenzen der Konzertmusik überschreiten und mit Tanz, Video, Elektronik, Theater, Poesie arbeiten.
Für das Konzert am 15. Juni 2014 bitten wir alle interessierten KomponistInnen von HfM und UdK, Ihre Stücke bis spätestens 15. April 2014 bei Leah Muir (leah.muir@gmail.com) anzumelden: Name, Titel, Dauer und technische Anforderungen, zusammen mit der Partitur (als Pdf per E-Mail oder in Papierform in's Fach im Raum Bu 208/09 legen). Für das Konzert am 13. Juli ist der Abgabetermin am 15.05.2014. www.leahmuir.instantencore.com
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Name der Lehrperson: Cathrin Romeis und Iñigo Giner-Miranda
Titel der Veranstaltung: Everything but the sound: musikalische Arbeit mit aussermusikalischen Mitteln
Zeiten: Blockseminar. 23.-25. Mai.2014: Fr. 15-19h  Sa-So 10-18h
Ort: Vorbereitungstreffen am 09.04.2014, 17 Uhr, UdK Fasanenstr. - genauer Raum wird noch bekanntgegeben. 
Anmeldung: Anmeldung bitte mit Angabe der Studienrichtung bis zum 15.04. an: i.ginermiranda@gmail.commailto:
Kommentar: In diesem praktischen Workshop für Instrumentalist_innen, Komponist_innen und musiknahe Schauspieler_innen  werden verschiedene Ansätze szenischer Kompositionen erprobt (z.B. Kagel, Schnebel, Bauckholt...). Anhand der Stücke, die z.B. Sprache oder visuell-performative Elemente integrieren, werden die  unterschiedlichen Möglichkeiten erläutert, szenische Musik zu gestalten. Gleichzeitig wird an der Bühnenpräsenz und dem szenischen Bewusstsein der Interpret_innen gearbeitet.Der Workshop setzt keine theatralen Vorkenntnisse voraus.  http://www.dieordnungderdinge.com/
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Name der Lehrperson: Dr. Manolis Vlitakis
Titel der Veranstaltung: Instrumentenkunde für Komponisten und Dirigenten Geschichte – Spieltechnik und Repertoire – Akustik (Seminar)                 
Ort: Bundesallee R. 310
Zeiten: Samstags 11:00-14:00 Uhr, etwa zweiwöchig. 26.04.2014 bis 18.07.2014
Anmeldung: mvlitakis@gmx.de
Kommentar:  Komponisten und Dirigenten (Gäste willkommen, Anmeldung beim Dozenten erforderlich)
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Name der Lehrperson: Dr. Manolis Vlitakis
Titel der Veranstaltung: Instrumentation für Komponisten und Dirigenten Technik – Analyse  (Seminar)
Ort: Bundesallee R. 310
Zeiten: Freitags 08:30-13:30 Uhr, etwa zweiwöchig. 25.04.2014 bis 18.07.2014
Anmeldung: mvlitakis@gmx.de
Kommentar: Technik- Analyse (Orchestermusik von der Wiener Klassik bis zum 20./21. Jahrhundert)
Komponisten und Dirigenten (Gäste willkommen, Anmeldung beim Dozenten erforderlich)
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Name der Lehrperson: Dr. Manolis Vlitakis
Titel der Veranstaltung: Satztechnik des 20. Jh. (Seminar)
Ort: Fasanenstraße R. 322,
Zeiten: Montags 16:00-18:00 Uhr. Wöchentlich. 14.04.2014 bis 14.07.2014.
Anmeldung: mvlitakis@gmx.de
Kommentar: Schwerpunkt: Harmonik. Für Komponisten(Gäste willkommen, Anmeldung erforderlich)
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Name der Lehrperson: Björn Speidel
Titel der Veranstaltung: Einführung in den Videoschnitt für Komponisten, Schauspieler und Musiker
Zeiten: Donnerstags 10 -12 Uhr wöchentlich. 24.04.2014 bis 17.07.2014 
Ort: Fasanenstraße  214b
Anmeldung: mail@bjoernspeidel.de
Kommentar: Der Kurs vermittelt technische und gestalterische Grundlagen des Videofilmens und digitalen Videoschnitts mit Final Cut Pro. Der gestalterische Fokus liegt auf Experimentalfilm/Video und Aufführungsdokumentation. Die gewonnenen (oder auch mitgebrachten) Kenntnisse werden an einem Praxis-Projekt angewandt.
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Name der Lehrperson: Daisuke Ishida
Titel der Veranstaltung: Sound, Art and Technology-poiesis – Project: Crack in the City
Zeiten: 09.05.2014, 10.05.2014, 11.05.2014 , 23.05.2014, 11.07.2014 und 18.07.2014
Ort: Fasanenstraße 1b, Raum 214a UNI.K Studio für Klangkunst und Klangforschung
Anmeldung: If you would like to join the project, please write daisuke-ishida@jp.org until 28th apr.
Kommentar: Schedule for SoSe 2014:
Freitag, den 09.05.2014, 10:00-12:00 - Introduction
Samstag, den 10.05.2014, 10:00-18:00 - Arduino workshop day 1
Sonntag, den 11.05.2014, 10:00-18:00 - Arduino workshop day 2
Freitag, den 23.05.2014, 10:00-12:00
Freitag, den 11.07.2014, 10:00-12:00
Freitag, den 18.07.2014, 10:00-12:00
During the summer semester 2014, the class will be pursuing the on going public intervention project “Crack in the City”. Through the project, students will be investigating their artistic approach, contextualising ideas and developing a concept along with the given project theme, as well as leaning the technology (i.e. Arduino) in order to realise individual/group works.
If you would like to join the project, please make sure contact daisuke-ishida@jp.org until the 28th Apr, and to be at the first appointment on the 9th May. There are limited seats in the class. Further questions please contact daisuke-ishida@jp.org.
Project description:
Crack in the City is a project dedicated to create sound installations/actions reflected to public space (i.e Hermannplatz). The urban everyday life is completely surrounded by various kind of sounds, yet, it is not necessary that we are continuously acknowledging, or even hearing them. The project’s aim is to bring an experiential artistic activity to our auditory everyday life, in order to expand our understanding of public space itself, its sound with aesthetic qualities and beyond.
The project’s theme was developed through the abstracted method of Kintsugi (golden joinery), which is used for repairing cracks on a pottery in Japan. The gap is restored with gold-filled lacquer, rather than the invisible glues used in the West, this technique is used to accentuate the cracks[1]. It is considered that the value of mended pottery by this method is higher than the original one, as well as containing more interesting landscape. The word landscape (Keshiki in Japanese, also means a view) represents the surface of a pottery, and it has been recognised an object of appreciation. When one enjoys the beauty of a pottery, and uses the word as, “The cup has a beautiful landscape”. The project is about finding cracks in the city, a crack can be understood e.g a literal crack on a street or a building, besides a personal, a historical, a social crack, etc. Then, attempt to restore it with sound conceptually, explore the aesthetic means of repair. Thereby with number of works altogether, it appears a soundscape.
[1] A.S. Weiss, Cracks, ARTUS, issue number 29, 2010, pp.63.
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Name der Lehrperson: Daisuke Ishida
Titel der Veranstaltung: MaxMSP project based praxis
Zeiten: 17.05.2014, 18.05.2014, 20.06.2014 und 04.07.2014
Ort: Fasanenstraße 1b, Raum 214a UNI.K Studio für Klangkunst und Klangforschung
Kommentar: Students are encourage to learn in depth of the programming through given exercises and proceeding own project. If you consider yourself a beginner to this, please make sure to show up on the first appointment on the 17th may. The target topics: Relevant synthesis technic, dealing with sound sample/file, algorithmic structure and so on.
What you need to bring: a Laptop with latest version of MaxMSP and a pair of headphone/earphone.
Samstag, den 17.05.2014, 10:00-18:00
Sonntag, den 18.05.2014, 10:00-18:00
Freitag, den 20.06.2014, 10:00-12:00
Freitag, den 04.07.2014, 10:00-12:00
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Name der Lehrperson: Thomas Kusitzky
Titel der Veranstaltung: Klang und Stadt
Zeiten: Mittwochs von 16:00-18:30 Uhr, Beginn: 16.04.2014
Ort: Fasanenstraße 1b, Raum 214
Anmeldung: kusitzky@auditive-architektur.de
Kommentar: In dem Seminar „Klang und Stadt“ geht es um die auditive Dimension öffentlicher Räume. Es wird vor Ort untersucht, wie öffentlich-städtische Räume hörend erfahren werden, um darauf aufbauend experimentelle Ansätze für ihre klangliche Neugestaltung zu entwickeln. Einen Schwerpunkt dieses praktischen Seminars bilden unter anderem die gesellschaftlich-kulturellen Aspekte des Hörens sowie des klanglichen Gestaltens. 
Die Lehrveranstaltung richtet sich an Planer, die sich für die auditive Dimension gebauter Räume interessieren sowie an Klangkünstler, Musiker und Komponisten, die die klanglich-räumlichen Aspekte stärker in ihre Arbeit einbeziehen wollen. Interessierte Studierende anderer Fachrichtungen sind ebenfalls herzlich willkommen. Besondere Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. 
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Name der Lehrperson: Tobias Müller-Kopp
Titel der Veranstaltung: Experimentelle Musik I, Gruppenarbeit
Zeiten: Donnerstags 18-20. 24.04.14 bis 16.07.2014
Das Vorbereitungstreffen findet am Do. 24.04.14 um 18 h (s.t.) in Fa 302 statt und ist Voraussetzung zur Teilnahme, anschließend erster Unterricht. Fragen bitte an tobias@mueller-kopp.de
Ort: Fasanenstraße 302
Kommentar: Anhand praktischer Gruppenarbeit werden Werke/Konzepte der EXPERIMENTELLEN MUSIK kennengelernt und erprobt (u. a. Cage, Schnebel, Kagel). Die Veranstaltung dient auch als Vorbereitung für Studierende, die ihre Gruppenleitungsprüfung in Experimenteller Musik machen wollen (siehe Veranstaltung Experimentelle Musik II: Gruppenleitung). Dies ist jedoch nicht Voraussetzung zur Teilnahme!
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Name der Lehrperson: Tobias Müller-Kopp
Titel der Veranstaltung: Experimentelle Musik II, Gruppenleitung
Zeiten: Donnerstags 20-22. und nach Vb. 24.04.14 bis 16.07.2014
Das Vorbereitungstreffen findet am Do. 24.04.14 um 20 h (s.t.) in Fa 302 statt und ist Voraussetzung zur Teilnahme, anschließend erster Unterricht. Fragen bitte an tobias@mueller-kopp.de
Ort: Fasanenstraße 302
Anmeldung: tobias@mueller-kopp.de
Kommentar: Praktisches Seminar. Im Hinblick auf die Prüfung EXPERIMENTELLE MUSIK in MUSIKALISCHER GRUPPENLEITUNG (MA1/BA2/KPA) werden Kompositionen und Konzepte der Experimentellen Musik erarbeitet, diskutiert und mit einer Gruppe erprobt. Die Prüfung kann mit einer Gruppe Studierender an der UdK (vorzugsweise Teilnehmer der Veranstaltung „Experimentelle Musik I, Gruppenarbeit“) abgelegt werden, oder an der Schule in Zusammenarbeit mit dem Droste-Hülshoff-Gymnasium und dem Paul-Natorp-Gymnasium.
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Name der Lehrperson: Tobias Müller-Kopp, Martin Roever
Titel der Veranstaltung: „Experimentelle Musik“ für Körper und Stimme
Zeiten: von 02.05 bis 04.05.2014
Eine verbindliche Anmeldung bis zum 17. April 2014 ist notwendig (tobias@mueller-kopp.de)! Bei kurzfristigen Absagen fällt eine Ausfallentschädigung für die Verpflegung in Sauen an!
Ort: Sauen
Anmeldung: tobias@mueller-kopp.de, martin.roever@udk-berlin.de
Kommentar: Theoretische und praktische Einführung in Experimentelle Konzepte mit dem Schwerpunkt Körper/Stimme. Neben Werken von Dieter Schnebel, John Cage, Hans Wüthrich, Cornelius Cardew, Richard Reason u.a. sollen eigene Konzepte entwickelt und angeleitet werden. Willkommen sind Anfänger und Fortgeschrittene im Bereich Experimentelle Musik und Neues Musiktheater aller Fakultäten. Die Veranstaltung kann auch als Gruppenleitungsseminar angerechnet werden.
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Name der Lehrperson: Till Bovermann, Alberto de Campo, Kirsten Reese, Martin Supper, Dominik Hildebrandt, Amelie Hinrichsen u.a.
Titel der Veranstaltung: Entwurf und Gestaltung neuer digitaler Musikinstrumente - Einzelansicht
Zeiten: Mo, 14 – 17 Uhr von 14.04.2014 bis 14.07.2014
Ort: Medienhaus Grunewaldstr. 2-5 - Gru - 111
Anmeldung: Motivationsschreiben, siehe Beschreibungstext, an t.bovermann@udk-berlin.de UND kireese@udk-berlin.de Weitere Info: http://www.3dmin.org/
Kommentar: In diesem Seminar werden Instrumente entwickelt und hinsichtlich ihres Einsatzes und ihrer möglichen Verwendung gestaltet. Hier wird es darum gehen, das Themenfeld um "Kommunikation, Improvisation und Feedback" einzubinden und von unterschiedlichen Seiten zu beleuchten.
In interdisziplinären Kleingruppen wird dieser Schwerpunkt auf praktische Anwendungsfelder wie "Instrumente für einsame Momente", "Ensemblespiel" und "Körperlichkeit" angewandt.
Nach einem intensiven Anfangsworkshop mit ausgewählten Materialien, gliedert sich das Seminar in mehrere Entwurfsetappen.  Nach einer vertiefenden und realisierenden Phase endet das Seminar mit einem konzertanten Auftritt der Studierenden vor Publikum. Parallel zu der Veranstaltung findet eine öffentliche  Präsentationsreihe statt, in der professionelle Musiker aus den Bereichen elektro-akustischer und digitaler Musik ihre Intrumente zur Diskussion stellen werden. Dieses Seminar geht aus dem 3DMIN Projekt hervor, einer Kooperation der UdK Berlin mit der TU Berlin über die Hybrid Plattform. Es integriert daher Studiengänge beider Universitäten.
Da die Plätze im Kurs limitiert sind, ist die Teilnahmevoraussetzung eine erfolgreiche Bewerbung mit einem einseitigen Motivationsschreiben, aus dem hervorgeht, welche Vorkenntnisse der Studierende mitbringt und was sie bewegt, sich mit der Thematik Musikinstrument auseinanderzusetzen.
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HfM
Name der Lehrperson: Prof. Jörg Mainka
Titel der Veranstaltung: Analyse Musik des 20./21. Jahrhunderts
bewährte Kategorien der Aktualität – aktuelle Kategorien der Bewertung
Zeiten: Do 16-18   wöchentlich    
Ort: Charlotensstr. 55, Raum 546
Kommentar: Werkanalyse und Diskussion ästhetischer Positionen in Kunst und Philosophie. Für Studierende der Hauptfächer Komposition und Musiktheorie
Anmeldung erforderlich: joerg.mainka@web.de
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Name der Lehrperson: Prof. Jörg Mainka
Titel der Veranstaltung: Hörstunde Musik des 20./21. Jahrhunderts: Literaturkunde der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts
Zeiten: Mittwoch 18-20, wöchentlich
Ort:  Charlotensstr. 55, Raum 546
Anmeldung: joerg.mainka@web.de
Kommentar: Repertoirekunde Neue Musik. Die Hörstunde ist offen für alle Kompositionsstudierende und darüber hinaus Neue-Musik-Interessenten aller Fächer. 
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Name der Lehrperson: Prof. Wolfgang Heiniger
Titel der Veranstaltung: Einführung in die Elektroakustische Musik 
Zeiten: nach Vereinbarung
Ort: Raum 458, Elektronisches Studio, Charlottenstraße 55
Anmeldung: wheiniger@mac.com
Kommentar: Übungen, Demonstrationen und Beispiele zum Thema Elektroakustische Musik
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Name der Lehrperson: Prof. Wolfgang Heiniger
Titel der Veranstaltung: Akustik und Psychoakustik / Instrumentenkunde
Zeiten: nach Vereinbarung
Ort: Raum 151, Charlottenstraße 55
Anmeldung: wheiniger@mac.com
Kommentar: Entwicklungsgeschichte, Bau und Stimmung der gängigen Musikinstrumente bilden den Schwerpunkt der Vorlesung. Darüber hinaus werden auch Aspekte der Spieltechnik und Akustik sowie der Orchestration erörtert werden
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Name der Lehrperson: Prof. Wolfgang Heiniger
Titel der Veranstaltung: KIK I (Komposition im interdiszipläneren Kontext)
Zeiten: nach Vereinbarung
Ort: Raum 458, Elektronisches Studio, Charlottenstraße 55
Anmeldung: wheiniger@mac.com
Kommentar: Audiovisuelle Analysen, Lektüren und Diskussionen anhand von verschiedenen Texten, Werken, Filmen und kleinen Exkursionen.
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Name der Lehrperson: Daniel Plewe 
Titel der Veranstaltung: Max 1 (Anfänger)
Zeiten: Dienstags 10:00 - 12:00 ab 15.4. wöchentlich, bei Kassian Troyer
Ort: Raum 458, Elektronisches Studio, Charlottenstraße 55
Anmeldung: d_pl@gmx.de
Kommentar: Am Beispiel von Max/MSP werden Kenntnisse der musikalischen Informatik vermitttelt, wie digitale Signalverarbeitung, Strukturierung von interaktiven Programmen, algorithmisches Komponieren, uvm. 
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Name der Lehrperson: Daniel Plewe
Titel der Veranstaltung: Max 2 (Blockseminar für Fortgeschrittene)
Zeiten: Blockseminar, Wochenende 28./29.Juni, 05./06 Juli jeweils 10:00-17:00
Ort: Raum 458, Elektronisches Studio, Charlottenstraße 55
Anmeldung: d_pl@gmx.de
Kommentar: Am Beispiel von Max/MSP werden Kenntnisse der musikalischen Informatik vermitttelt, wie digitale Signalverarbeitung, Strukturierung von interaktiven Programmen, algorithmisches Komponieren, uvm. Die Inhalte richten sich dabei nach den Bedürfnissen, Interessen und der Anzahl der Studierenden. Grundkenntnisse der Programmiersprache MaxMSP sind Voraussetzung
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Name der Lehrperson: Eres Holz
Titel der Veranstaltung: OpenMusic (OM)
Zeiten: nach Vereinbarung. Dauer: 3 Std.
Ort: nach Vereinbarung. HfM Hanns Eisler
Objekt-orientierte visuelle Programmiersprache (also Kabeln...)
Supergeeignet für Patches deren Output (oder Input) ein klassisches Notenbild ist. Praktische Noteneditoren, Export zu Sibelius oder Finale.
Zahlreiche vorhandene Objekte fürs Experimentieren. "Excel" für Komponisten" (W.Heiniger)
Beim Interesse bitte per E-Mail melden. www.eresholz.de
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Name der Lehrperson: Eres Holz
Titel der Veranstaltung: Common Music (CM3)
Zeiten: nach Vereinbarung. Dauer: 3 Std.
Ort: nach Vereinbarung. HfM Hanns Eisler
CM3 ist eine "real-time" und "non-realtime" Software für algorithmische Komposition. Sie ist in der Programmiersprache Scheme (eine LISP-Variante) geschrieben. Mächtige Funktionen für die, die sich für musikalische Prozesse interessieren. Das Programm verfügt eleganterweise über komplexe kombinatorisches Vermögen. "CM ist vermutlich die intelligenteste Software für Algorithmische Komposition. Nachdem ich zwanzig Jahre damit gearbeitet habe, kann ich sagen, dass sich fast alle kompositionstechnischen Probleme (von satztechnischen Aspekten über Instrumentation bis hin zu interaktiven und intermedialen Setups) mit dieser Sprache einfach formulieren und anschliessende Experimente sehr effizient entwickeln lassen." (H.Kyburz)
Beim Interesse bitte per E-Mail melden. www.eresholz.de
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TU Berlin
Name der Lehrperson: Volker Straebel
Titel der Veranstaltung: Elektroakustische Musik Hören
Zeiten: 24.04.2014 – 10.07.2014, Donnerstags 18 - 20 Uhr
Ort: Elektrotechnische Institute 324 (3.Stock), Einsteinufer 17c
Kommentar: Veranstaltungsreihe des Elektronischen Studios. Werkstattgespräche mit Komponisten und Klangkünstlern. http://www.ak.tu-berlin.de/menue/lehre/sommersemester_2014/elektroakustische_musik_hoeren/
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Name der Lehrperson: Volker Straebel
Titel der Veranstaltung: Mediale Paradigmen Elektroakustischer Musik
Zeiten: 24.04.2014 – 10.07.2014, Donnerstag 14 - 16 Uhr
Ort: Elektrotechnische Institute 324 (3.Stock), Einsteinufer 17c
Kommentar: Die Geschichte der elektroakustischen Musik wird bis heute oft unter der Perspektive des Furors des Fortschritts ihrer frühen Jahre betrachtet. Der Veränderung (und vorgeblichen Verbesserung) der ihr zur Verfügung stehenden Technik wird selbstverständlich ein dominierender Einfluss auf ihre musikalisch-ästhetische Entwicklung unterstellt, und nur gelegentlich wird die Interdependenz von Technik und musikalischer Praxis konzessiert. Das Seminar will die fundamentalen Paradigmen der elektroakustischen Musik – Spielinstrumente, Tonbandmusik, Live-Elektronik, Mixed Media, Synthese, Sampling, Konzert, Installation, Medienmusik, etc. – nicht mehr als Stationen eines Entwicklungsprozesses, sondern als mediale Settings untersuchen und dadurch einen neuen Blick auf Schlüsselpositionen und –werke des Genres entfalten. http://www.ak.tu-berlin.de/menue/lehre/sommersemester_2014/mediale_paradigmen_elektroakustischer_musik/
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Name der Lehrperson: Prof. Dr. Stefan Weinzierl
Titel der Veranstaltung: Forschungskolloquim
Zeiten: 15.4.2014 - 15.7.2014, Dienstag 18-20 Uhr
Ort: Elektrotechnische Institute 324 (3.Stock), Einsteinufer 17c
Kommentar: „Das Dispositivkonzept als analytischer Zugang zur Interaktion von Diskursen, Medien und Praxis: Produktive Komplementaritäten im medienwissenschaftlichen und soziologischen Begriffsverständnis und der Versuch einer Neuinterpretation“ (Steffen Lepa & Anne-Kathrin Hoklas, FG AK)
http://www.ak.tu-berlin.de/menue/lehre/sommersemester_2014/forschungskolloquium_sose_2014/
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Name der Lehrperson: Miller Puckette
Titel der Veranstaltung: Forschungskolloquim
Zeiten: Friday, 10-13: May 9 / May 16 / May 30 / June 20 / June 27 / July 11 / July 18
Ort: Elektrotechnische Institute 324 (3.Stock), Einsteinufer 17c
Kommentar: A course on the live electronic music repertory with analyses of works from leading composers (Stockhausen, Boulez, Manoury, Saariaho, Oliveros, Buchla, Steiger, Lewis). Rather than making detailed musicological analyses, the focus will be on the techniques and exploring, through realized examples, how their musical potential is exploited by composers.
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Name der Lehrperson: Miller Puckette
Titel der Veranstaltung: Signal processing techniques for real-time computer music
Zeiten: Monday, 10-12. April 28 thru July July 14, except June 9
Ort: Elektrotechnische Institute 324 (3.Stock), Einsteinufer 17c
Kommentar: A series of example applications that illustrate techniques for real-time music synthesis and processing. These include the "3f" method and the synchronous vocal synthesis techniques used in Philippe Manoury's recent music; nonlinear filters and signal grafting from Puckette's recent research, real-time frequency-domain processing, resonant filterbanks, and band-limited classical waveforms. http://www.ak.tu-berlin.de/menue/lehre/sommersemester_2014/signal_processing_techniques_for_real-time_computer_music/
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Ringvorlesung (verantwortlich: Volker Straebel)
Elektroakustische Musik Hören

Inhalt: Veranstaltungsreihe des Elektronischen Studios. Werkstattgespräche mit Komponisten und Klangkünstlern.

Donnerstag 18:00 s.t.
24.04.2014 - 17.07.2014
Raum: E-N 324



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